Aktivitäten in unserer Gruppe

 

Bei unseren Aktivitäten geht es um wichtige Informationen, eine umfassende Aufklärung und Beratung der Parkinsonkranken und ihrer Angehörigen. Das betrifft alle mit der Krankheit zusammenhängenden Fragen wie Therapien, Forschung, Früherkennung, Erhalt der Lebensqualität und des Kontaktes zum sozialen Umfeld. Den Kranken wie auch den Angehörigen kann dadurch geholfen werden, die chronische Erkrankung zu akzeptieren und sich auf den entsprechenden Umgang mit ihr einzustellen. Die Selbständigkeit des Kranken möglichst lange zu erhalten und frühe Pflege zu vermeiden, ist das erklärte Ziel der Selbsthilfegruppe. Unsere Arbeit wird unterstützt durch Vorträge von Ärzten, Therapeuten, Psychologen, Apothekern. Dazu nutzen wir den „Runden Tisch“, der 1x im Monat stattfindet und ein offenes Forum zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch ist.

Eine große Gemeinschaft gibt Halt

In den  nunmehr 30 Jahren des Bestehens der Gruppe wurde stets großer Wert auf die Kontinuität der Arbeit gelegt.

Wichtig ist darüber hinaus ist das Wirken in der Öffentlichkeit. Die Gruppe nutzt alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die chronische Erkrankung „Morbus Parkinson“ darzustellen und die gesellschaftliche Öffentlichkeit zu sensibilisieren.